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Die Bürgerinitiative B-10 Ortsumfahrung Amstetten e.V. begrüßt Sie recht herzlich auf ihrer Homepage.
Unsere gegründete Bürgerinitiative gegen die geplante Ortsumfahrung zielt nicht darauf ab, eine
Umfahrung zu verhindern. Im Gegenteil, wir sind einer Meinung, dass die gegenwärtige Situation mit der B-10,
die mitten durch Amstetten-Bahnhof führt, nicht mehr tragbar ist. Es geht uns einzig und alleine um die Art
und Weise der Umsetzung der geplanten Trassenführung.
Wir sind der Ansicht, dass diese Planung der Trassenführung nichts mehr mit einer Ortsumfahrung zu tun hat.
Denn dadurch würde das Verkehrsproblem lediglich um ca. 1000 m nach Westen verlagert werden, und hätte eine
nochmalige Zerschneidung des Ortes zur Folge.
Eine Ortsumfahrung zeichnet sich unserer Meinung nach dadurch aus, dass sie einen Ort umfährt und entlastet,
und nicht in zwei Teile trennt und infolgedessen eine Verlagerung der Belastung herbeiführt.
Außerdem kommt noch hinzu, dass der Korridor Amstetten-Dorf / Aurain, bedingt durch das erst vor kurzem errichtete
Baugebiet Langenlauh I, nur noch weniger als 150 m für die geplante Trassenführung beträgt.
Es wäre jetzt die Chance gegeben, die B-10 komplett aus Amstetten zu verbannen, ohne dass erneut Hunderte von Bürgern
Amstettens durch die geplante Umfahrung der B-10 betroffen wären.
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Aktuelles |
Gemeinderatssitzung:
Am Montag, den 23.05.2011 hat Herr Markus Bosch im Rahmen eine Bachelorthesis
seine Variantenanalyse der Ortsumfahrung Amstetten und Urspring im Zuge
der Bundesstraße 10 vorgestellt.
Unterstützt wurde er dabei von Herrn Prof. Dr. h.c. Helmut Walz, Hochschule
Biberach und Dipl. Ing. Roland Schmuck von dem Ingenieurbüro Wassermüller Ulm GmbH.
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Weitere Trassen |
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Trasse A
Von Geislingen kommen über eine neue Brücke über die Bahn und mit ca. 4,5 % Steigung in den Ziegelwald.
Nach dem Kreuzstein mit einer Brücke auf die Albhochfläche.
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Trasse B
Wie A nur dass nach dem Kreuzstein weiter auf der alte B-10 gefahren wird. Kurz vor Urspring
geht es dann auf die Albhochfläche.
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Trasse C
Citytunnel westlich der Eisenbahnlinie entlang. Am Beginn in Tunnelbauweise. Folgend dann ein Tunnel in
Trogbauweise.
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